Beim Einkauf auf dem Wochenmarkt hatte mein Obst- und Gemüsehändler so toll aussehende Zitronen aus Amalfi, dass ich da zuschlagen musste. Neben einen schon angesetzten Zitronenlikör (davon werde ich Dir noch berichten) habe ich auch einen Zitronenkuchen für die Kaffeetafel gemacht. Der Kuchen ist so schön saftig richtig erfrischend. Zubereitet ist er durch den Rührteig auch ganz fix. Also eigentlich perfekt für einen Klassiker.
Zitronenkuchen
Zutaten:
250 g Butter
2 Bio Zitronen (Saft und Abrieb)
150 g Mehl
150 g Speisestärke
1 TL Backpulver
5 Eier
225 g Zucker
Backzeit:
50 Minuten
Ofeneinstellung:
180 °C Ober-/Unterhitze
Zubereitung:
– Zuerst wird die Butter in Stücken geschnitten und in einem kleinen Topf die Butter geschmolzen.
– Die Zitronen werden heiß abgewaschen, trocken getupft und dann die Schale abgerieben. Anschließend die vier Hälften noch auspressen.
– Dann wird die Kastenform mit Butter einstrchen und mit Mehl ausgekleidet.
– Den Ofen nun bereits auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
– Zuerst die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen.
– Nun den Zitronensaft und den Zitronenabrieb untermischen.
– Im nächsten Schritt wird die flüssige Butter und das Mehl untergehoben, bis ein glatter Teig entsteht.
– Den Teig in die Form umfüllen und den Kuchen dann auf mittlerer Schiene backen.
– Nach der Backzeit den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter noch abkühlen lassen.
– Wenn die Form abgekühlt ist, kann der Kuchen gestürzt werden
– Der Kuchen kann auch noch gut mit einem Zitronen-Puderzucker-Guss verziert werden – wir mögen es lieber ohne.
– Der Kuchen ist sehr saftig und hält sich gut drei bis vier Tage.