Saisonal is(s)t besser – Winterbrei mit Pastinake

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Es ist soweit, das erste Rezept zum Thema „Saisonal is(s)t besser“ gibt es heute bei mir und meinen lieben Bloggerkollegen. Ich habe mir für heute zwei Rezepte zum Thema Babybrei überlegt – es gibt Winterbrei mit Pastinake, Kartoffel und Karotte. Ich weiß, Brei und Beikost ist natürlich nichts was jeder brauchen und umsetzen kann, bei uns hier im Haus aber gerade ein großes Thema. Wir haben im November mit der Beikost begonnen, was zeitlich echt gut gepasst hat mit dem Gemüse, welches man am Markt bekommt. Daher gab es Anfangs viel mit Kürbis und Karotten und Kartoffeln aus dem Garten. Die Kartoffeln sind uns schon ausgegangen, Karotten haben wir aber noch im Hochbeet. Klar wurden keine frischen mehr gesät aber die bereits gewachsenen sind top. Hier kommt uns natürlich zugute, dass der Winter dieses mal sehr mild und das Hochbeet auch gut isoliert ist.

Winterbrei mit Pastinake

Winterbrei mit Pastinake

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Zutaten

5 Portionen
200 g geputzte Karotten
300 g geputzte Pastinake
500 g geputzte Kartoffeln
500 g Wasser
150 g Garflüssigkeit
50 g milder Apfelsaft (ohne Zuckerzusatz)

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln, die Pastinake und die Karotten werden geschält und geputzt. Anschließend in grobe Stücke teilen.
  2. Das Wasser (500 g) wird in den Mixtopf des Thermomixes gegeben.
  3. Die Kartoffeln in das Garkörbchen geben und in den Mixtopf einhängen. Die Pastinake und die Möhren im Varoma verteilen. Der Varoma auf den Mixtopf aufsetzen und das ganze nun für 25 Minuten, Varoma, Stufe 1 garen.
  4. Nach Ablauf der Zeit den Varoma und den Gareinsatz zur Seite stellen und den Mixtopf leeren. Die Garflüssigkeit dabei auffangen.
  5. Die Kartoffeln geben wir durch eine Kartoffelpresse und nehmen Sie nochmals zur Seite.
  6. Nun das gedämpfte Gemüse in den Mixtopf geben, 150 g Garflüssigkeit dazu sowie den milden Apfelsaft. Das nun für 40 Sekunden, Stufe 10 pürieren.
  7. Anschließend die gepressten Kartoffeln hinzugeben und im Linkslauf, Stufe 4 für 10 Sekunden unterheben.
  8. Ich fülle den warmen Brei in Portionsbehälter, lasse diese abkühlen und friere dann alles bis auf eine Portion ein.
  9. Das notwendige Öl gebe ich immer erst beim auftauen bzw. erwärmen hinzu.

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Hierbei handelt es sich um einen vegetarischen Brei. Ich habe bereits vorbereitet gedämpftes Fleisch, welches ich auch klein gemahlen/geschreddert habe im Thermomix. Das kann ich portionsweise zu dem vegetarischen Brei hinzugeben. Dadurch bin ich etwas flexibler und kann den Speiseplan abwechslungsreicher gestalten indem es den Winterbrei pur oder eben mit diversen Fleischsorten gibt.

Ich drücke die Kartoffeln auch bereits durch die Kartoffelpresse da unsere Minimadame acht Monate alt ist und zwei Zähnchen hat. Durch dieses Vorgehen möchte ich Sie daran gewöhnen, dass das Essen ein wenig Struktur hat. Du kannst für kleinere Kinder die Kartoffeln auch mit in den Mixtopf geben und dann das ganze für 45 Sekunden auf Stufe 10 pürieren.

Hüpfe doch auch mal rüber zu meinen Bloggerkollegen und schau, was die gutes gekocht und gebacken haben.

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Julia von beetsandtreats.at/ | @beets.and.treats
Katrin von fernwehkueche/ | @fernwehkueche
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Laura von thecookingglobetrotter | @thecookingglobetrotter
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4 Kommentare

  1. 8. Februar 2020 / 10:16

    Auch wenn wir noch keinen Nachwuchs zuhause haben, den Brei würde ich auch so für mich nachkochen 😀 Ein richtig tolles Rezept liebe Alexandra!

    Ich lass dir liebe Grüße da,
    Katrin

    • MeinsAdm
      Autor
      9. Februar 2020 / 19:26

      Hallo Katrin,
      vielen lieben Dank für das Kompliment.
      Da hast Du mich auf eine Idee gebracht. Evtl. noch ein wenig Thymian drunter, Salz & Pfeffer und das ganze nur als Stampf, dann wäre es eine tolle Beilage.

      Liebe Grüße aus der Küche,
      Alexandra

  2. 8. Februar 2020 / 12:07

    Das hätten meine Kids vermutlich auch so weggefuttert. Pastinake Karotte standen immer sehr hoch im Kurs.
    Liebe Grüße,
    Kathrina

    • MeinsAdm
      Autor
      9. Februar 2020 / 19:28

      Hallo Kathrina,

      ja das ist auch hier eine Kombination mit einer fast 100 %-igen Garantie, dass nichts übrig bleibt. Kann ich auch gut nachvollziehen, denn Möhrchen als Gemüse gehen auch bei uns Erwachsenen eigentlich immer.

      Grüße aus der Küche,
      Alexandra

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